Über uns
Unsere Orte
In der spannendsten Zeit des Lebens, in der viele wichtige Entscheidungen für die Zukunft getroffen werden, bietet der EC starke Impulse. Teenkreise vor Ort, in denen Glaube und Leben zusammenkommen, Freizeitprogramm, Seminare für Newcomer, kreative Aktionen und Events.
Darum gibt es in Niedersachsen 45 Teenkreise, die sich wöchentlich treffen. Darüber hinaus Freizeiten, Aktionen und Gottesdienste.
Steckbrief WEBSITE
Man nennt mich: Sörn oder Sören such es dir aus 😉
Jahrgang: 1994
Geburtsort: Irgendwo in Nordhessen
Familienstand: verheiratet mit Tabea
Ein Bibelvers, der fett ist, steht in Zefanja 3,17 Der HERR, euer Gott, ist in eurer Mitte; und was für ein starker Retter ist er! Von ganzem Herzen freut er sich über euch. Weil er euch liebt, redet er nicht länger über eure Schuld.
Ich verbringe gerne Zeit…
… mit Sport, allem was Spaß macht Surfen 🌊, Boarden 🏂 und viel Mannschaftssportarten ⚽️. Hätte aber mal bock auf Pferdereiten 🦄, also wenn du eins hast was 90 Kilo trägt meld dich 😜
… im Urlaub und das in anderen unbekannten Ländern
… mit meiner großen Familie
… mit Cappuccino trinken und Latte art ☕️
… mit Freunden, die alle verteilt in Deutschland und der Schweiz wohnen
… mit Tabea bei einem schönen Essen oder anderem Zeugs
… mit Jesus – die Bibel ist was geiles, Liebs ihm da zu begegnen
Ich und Jugendreferent
Ich bin nicht der Freund von Ellen langen Texten, deshalb hier ein kleiner Ausschnitt aus meinem Leben. Die, die mehr wissen möchten, ruf gerne an oder fragt nach. 😉 Aufgewachsen in Mörshausen in Nordhessen, bin ich bis zu meinem 17ten Lebensjahr zur Realschule gegangen. Nach einem planlosen Sommer habe ich mich anschließend dazu entschieden für 1 Jahr nach Namibia zu gehen, um dort ein Praktikum in einer Stadtmission zu machen. Nach diesem Jahr bin ich wieder für zwei Jahre zur Schule gegangen und hab dort mein Fachabitur nachgeholt. Danach bin ich für 5. Jahre in die wunderschöne Schweiz gegangen und hab dort Theologie und Pädagogik am Theologischen Seminar St. Chrischona studiert. Und jetzt bin ich hier, in der Nordheide als Kreisverbands Jugendreferent für den EC unterwegs und kümmere mich ein wenig, um Teens und Jugendliche und ein paar Events und Freizeiten im Jahr.
Jugendarbeit im EC beginnt ab 16 und ist offen für jede und jeden. Das Programm ist eine abwechslungsreiche Mischung aus Talk und Diskussion über biblische Texte, Gott und die Welt, Aktionen und Kreatives, Spiele und Sport, singen und beten.
Die EC-Jugendkreise werden von den ehrenamtlichen Mitarbeitern und Leitern vor Ort verantwortet. Ein breit gefächertes Angebot von Jugendgottesdiensten, Freizeiten, Seminaren, Jugendwochen und Turnieren des Landesverbandes und der Kreisverbände unterstützt die kontinuierliche Arbeit vor Ort.
Man nennt mich: „Lukas“ oder „Luki“ (Lukas Güth)
Jahrgang: 1997
Geburtsort: München
Konfession: evangelisch
Familienstand: verheiratet mit Desirée
Ein Bibelvers, der mich besonders begleitet, ist mein Konfirmationsvers aus Psalm 27,1: „Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?“
Ich verbringe gerne Zeit…
… mit Kindern und Jugendlichen und ihren Themen und Fragen und einfach beim Spaßhaben!
… in der Natur beim Wandern, Spazieren oder Joggen.
… mit Fußball – auf dem Platz, vorm Fernseher, am Kicker oder an der Konsole.
… mit Familie und Freunden, gerne auch bei einem Kaffee oder einem Gesellschaftsspiel.
… mit Desi – sowohl dienstlich als auch privat 😊
… mit Jesus – beim Spazierengehen, beim Stillwerden, beim Lesen… ➡️ im Alltag
Vorherige Stationen – Jugendarbeit
Ich hatte das Privileg, in einem christlichen Elternhaus aufzuwachsen und kam so schon von klein auf in eine Landeskirchliche Gemeinschaft (LKG) mit EC-Jugendarbeit. Über einen guten Freundeskreis und prägende Jugendpastoren bin ich da hängen geblieben und habe erlebt, dass ein Leben mit Jesus auch meinen Alltag verändert. Dadurch wurde ich dann schließlich Mitarbeiter bei mehreren Projekten für Kinder und Teenager und im Kindergottesdienstteam. Mit 19 hat es mich dann in den hohen Norden nach Neumünster zum BFD verschlagen. Dort durfte ich auch in einer LKG mit EC-Jugendarbeit im Kinder- und Jugendbereich mitarbeiten und mich in vielen weiteren Bereichen der Gemeindearbeit einbringen. In diesem Jahr wurde mir durch viele Gespräche und Gebete immer bewusster, dass ich gerne hauptamtlich in der Jugend- und Gemeindearbeit arbeiten möchte. Dafür bin ich an die Evangelistenschule Johanneum in Wuppertal gegangen und habe von 2017-2020 dort meine theologische Ausbildung absolviert.
Seit September 2020 darf ich in der Nordheide als Jungschar- und Teenagerreferent arbeiten. Dabei bin ich zu 50% für Jungschararbeit im Kreisverband und das KonFESTival angestellt und arbeite zu 50% als Jugendreferent in der LKG Brackel.
Wir wollen Junge Erwachsene (JE) in ihrer Lebensphase und individuellen Situation begleiten. Eine Lebensphase, die viele weitreichende Entscheidungen und Entwicklungsschritte mit sich bringt; ob Studium oder berufliche Orientierung, Umzug und Neuanfang, Partnerschaft oder Gemeinde/Gemeinschaftsanbindung.
Weil Junge Erwachsene eigene Bedürfnisse, Themen und Herausforderungen haben, wollen wir als EC darauf eingehen und bieten unterschiedliche Möglichkeiten, ihnen Impulse, Begleitung und Unterstützung zu geben.
Zur Zeit gibt es:
Man nennt mich: Desi oder Desirée (Desirée Güth)
Jahrgang: 1996
Geburtsort: Lahr/Schwarzwald
Konfession: evangelisch
Familienstand: verheiratet mit Lukas
Ein Bibelvers, der mich bewegt ist aus Psalm 73,26: Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet,
so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
Ich verbringe gerne Zeit…
… mit Jesus zu reden und über ihn zu staunen
… damit, neue Ideen zu spinnen und Neues auszuprobieren
… mit Kindern und Jugendlichen unterwegs zu sein und ihre Fragen zu begleiten
… damit, hin und wieder ein gutes Buch zu lesen und dabei einen leckeren Kaffee zu trinken
… mit Lukas beim Sport und Musik machen und beim alltäglichen Leben
… an der Tischtennisplatte oder in der Natur
Vorherige Stationen – Jugendarbeit
Als ich mit neun Jahren das erste Mal auf eine Sommerfreizeit der evangelischen Kirche in meinem Heimatort gegangen bin, prägte dies mein Leben. Dort durfte ich Jesus kennenlernen, obwohl ich von meiner Familie nicht so erzogen worden bin. Aus einer Freizeit wurden zahlreiche weitere und mit 14 Jahren habe ich während der Konfirmationszeit angefangen, aktiv in der Gemeinde mitzuarbeiten. Ich lernte die Arbeit vom CVJM kennen und nahm dort an vielen Seminaren, Freizeiten und Schulungen teil. Nach meinem Abitur war ich für sechs Monate in Australien und habe dort eine DTS (Jüngerschaftsschule) besucht. Danach ging ich für weitere sechs Monate auf die Philippinen, um dort in einem Kinderheim mitzuarbeiten. Diese Zeit erweckte in mir den Wunsch, in den hauptamtlichen Dienst zu gehen. Nach vielen Gebeten und Gesprächen entschied ich mich, an die Evangelistenschule Johanneum in Wuppertal zu gehen, wo ich von 2017-2020 meine theologische Ausbildung absolviert habe.
Seit September 2020 bin ich als EC-Jugendreferentin in der Kirchengemeinde St. Gertrud in Pattensen für Kinder- und Jugendarbeit angestellt, wo ich junge Menschen dabei begleiten darf, im Glauben zu wachsen und Jesus zu entdecken.
Vom 10. März bis zum 12. März 2020 fand JesusHouse 2020 im Haus der Begegnung in Fintel, statt. Jesus House ist eine Reihe von Jugendgottesdiensten zu einem bestimmten Thema. Das Oberthema dieses Jahr lautete: A NEW WAY TO BE HUMAN (Ein neuer Weg Mensch zu sein). Seit November 2019 planten die einzelnen Planungsteams (Deko, Catering, Programm und Technik) die einzelnen Abende und alle, die Band, unsere Referentin Svenja Höngen und insbesondere wir Moderatoren waren sehr gespannt wie die einzelnen Abende verlaufen würden. Am 9. März dem Tag 0 (Mitarbeiterabend), welcher auch zum Ausprobieren einzelner Programmpunkte genutzt wurde, verlief alles super und wir freuten uns gespannt auf den nächsten Tag.
Tag 1:
Am 10. März startete Jesus House dann offiziell mit dem Thema des ersten Abends: A NEW WAY TO BE HAPPY (Ein neuer Weg glücklich zu sein). Wir waren alle sehr erfreut das am ersten Abend schon zwischen 20 und 30 Besucher dort waren und so startete das Jesus House 2020 mit der Begrüßung von Moderation und Band, sowie einem Gebet. Anschließend fuhren wir mit dem Mentimeter fort. Die Besucher musssten passend zum Thema Fragen beantworten ob sie glücklich sind und was sie glücklich machte, wobei Freunde, Familie und der Glaube eine große Rolle spielten. Um etwas Action reinzubringen wurde dann mit allen Macarena getanzt und Lieder gesungen. Im Anschluss gab es eine tolle Predigt von unsere Referentin, was durch ein Anspiel der Moderation eingeleitet wurde, welches den Titel Schokolade macht Glücklich hatte. Aber macht Schokolade wirklich glücklich? Svenja beantwortete diese und andere Fragen anschließend in ihrer Predigt, wo sie auch erzählte welche Rolle Gott dabei spielt oder spielen kann, dass wir glücklich sind. Nach einem Lied von der Band und der Abmoderation, waren wir dann auch schon fast am Ende des ersten Abends. Das Cateringteam hatte allerdings noch ein leckeres Büfett mit Sandwiches, Hawaitoast und Brezeln bereitgesetellt. Außerdem waren viele lustige Megaspiele, eine WII und eine Fotobox vor Ort, welche auch gut angenommen wurden. Gegen 21.00 Uhr war der erste Tag auch schon wieder rum und alle Beteiligten waren sehr zufrieden.
Tag 2:
An Tag 2 freuten sich alle gespannt auf den Abend. A NEW WAY TO BE SAFE (Ein neuer Weg sicher zu sein), war das Thema an Tag 2. Die Besucherzahl war etwas gestiegen auf etwas zwischen 30 und 40 Besuchern. Wie schon Tag 1 startete der Abend mit der Begrüßung durch die Moderation, Band und einem Gebet. Darauf folgte wieder das Mentimeter, mit der Frage: Wo sich die Besucher sicher fühlten, wo wieder Freunde,Familie und Glaube von Bedeutung waren und ob ihnen der Glaube Sicherheit gibt, was in vielen Fällen auch zutraf. Der Monkey Dance sorgte an Tag 2 für die nötige Action, welcher gerade den Teens sehr gut gefällt. Die Band schloss sich mit einem Lied an worauf wieder das Anspiel der Moderation folgte um die Predigt einzuleiten. Diesmal drehte es sich in unserem Anspiel um Zukunftsängste und die Sicherheit die heutzutage ein guter Schulabschluss hat. Aber bringt der Glaube einem nicht viel mehr Sicherheit? Darauf hatte Svenja in ihrer Predigt, wieder eine gute Antwort. Nachdem Band und Moderation den Abend beendete versorgte uns das Catering diesmal mit Hot Dogs und Muffins. Dazu standen natürlich wieder die Megaspiele, die WII und die Fotobox bereit. Auch dieser Abend endete für alle Zufriedenstellend und alle waren gespannt auf morgen.
Tag 3:
A NEW WAY TO BE LOVED (Ein neuer Weg geliebt zu werden) war Thema unseres dritten Abends. Die Besucherzahl war gleichgeblieben und alle voller Enthusiasmus für Tag 3. Der Abend startete wie immer mit der Moderation, einem Lied und einem Gebet. Nach dem Gebet folgte an Tag 3 diesmal aber der Actionpart. Wir veranstalteten ein Wasserkisten-Wettlauf, wobei die Besucher in Teams versuchen mussten eine zusammenhängende Kette aus Wasserkisten zu bilden, welche in der Luft sein muss und nur in der Mitte und an beiden Enden gestützt werden darf. Darauf folgte dann noch einmal der Monkey Dance und das Mentimeter. Die Fragen des dritten Tages lauteten ob sich unsere Besucher mit ihren Leistungen angenommen fühlen, was sich in bei ja und nein ziemlich ausglich und welche Dinge für sie alles zu Liebe dazugehören, wobei Vertrauen hoch im Kurs war. Beim Anspiel drehte es sich heute um einen Fitnesswahn und der dringende Wunsch Muskeln aufzubauen, um die Person in die man verliebt ist zu beeindrucken. Aber was beeindruckt beziehungsweise zählt mehr, viele Muskeln oder ein guter Charakter? Svenja machte deutlich das Charakter bei Gott und meist auch generell viel mehr beeindruckt als Muskeln oder gutes Aussehen. Danach beendeten Moderation und Band den Abend, denn anschließend versorgte uns das Catering mit Nachos und Suppe. Auch die Megaspiele, die WII und die Fotobox standen wieder bereit. Auch Tag 3 war vorbei und alle freuten sich auf Tag 4.
Leider sollte es nicht mehr zu Tag 4 und Tag 5 kommen. Auf Empfehlung der Landeskirche, des JesusHouse Leitungsteams und des EC-Landesverbandes, alle Gottesdienste, kirchliche Veranstaltungen und EC-Kreise bis zum 19.04.20 wegen des Corona-Virus zu pausieren, mussten wir unser JesusHouse schweren Herzens leider frühzeitig beenden. Trotzdem hatte das ganze Team großen Spaß beim Veranstalten und Planen vom JesusHouse. Wir möchten uns bei Heiko Heibutzki, der Hauptverantwortlich fürs JesusHouse war sowie der Leiter des Programmteams, bei Sandra Weseloh als Leiterin des Deko Teams und das sie uns die Megaspiele bereitgestellt hat, Irmtraud Tödter als Leiterin des Caterings, Patrick Willers als Leiter der Technik, Falk Reinecke und Cara Bremer für die Moderation, Sandra Schmidt als Helferin der Moderatoren, den ChurchChills der Jugendband aus Scheeßel, bei unserer Referentin Svenja Höngen die extra jeden Tag aus Harburg in ihrem Urlaub anreiste. Außerdem bei allen anderen fleißigen Helfern für ihre motivierte Hilfe bedanken.
Cara Bremer