A NEW WAY TO BE HUMAN Unter diesem Motto stand JESUSHOUSE 2020. In der Woche vom 09. bis 14. März durften wir in den Jugendräumen der LKG Gödenstorf vier geniale und gesegnete JesusHouse Abende veranstalten und erleben, die letzte beiden Abende liefen dann spontan als Livestream auf Instagram.
Wir sind unendlich dankbar, dass wir die Möglichkeit hatten, die Woche durchzuführen und dass Gott uns Wege gezeigt hat, wie wir die Veranstaltung zuende bringen konnten.
Mutig, glücklich, sicher, geliebt und angenommen, all das dürfen wir sein, wenn wir mit Jesus unterwegs sind. Wie das Menschen in der Bibel erlebt haben und wie das im echten Leben aussieht, erfuhren wir an den Abenden. Gemeinsam wurden in der Bibel gelesen, eigene Entdeckungen gemacht, Entdeckungen geteilt und Fragen gestellt. Alissa und Christian Schernus, unser Evangelistenpaar, stellten sich abwechselnd den Fragen und erzählten auch aus ihrem Leben und von ihren Erlebnissen mit Jesus. Neben dem geistlichen Input haben wir gemeinsam Lieder gesungen, gebetet und Gemeinschaft erlebt. Beim anschließenden Bistro hatte man Zeit, nochmal ins Gespräch zu kommen, neue Leute kennenzulernen, Menschen neu zu begegnen und bei Tischkicker und Billard Runden kam auch Action und Spaß nicht zu kurz.
Es war ermutigend und begeisternd zu sehen, wie sich alle Puzzleteile der Vorbereitungen zusammengefügt haben, der Einsatz jedes Einzelnen hat sich gelohnt und wurde belohnt. Gott hat alles zu unserem Besten geführt und gefügt und am Ende ist etwas so Großes und Gesegnetes herausgekommen. Uns als Jugend hat JESUSHOUSE geprägt und wachsen lassen: voller Begeisterung für Jesus und voller Freude an ihm und dem, was er in dieser Woche bewirkt hat, blicken wir auf die Woche zurück. Und wir hoffen, dass all diejenigen, die als Besucher dabei waren, genau diese Begeisterung und Freudeauch erleben konnten.
Vom 10. März bis zum 12. März 2020 fand JesusHouse 2020 im Haus der Begegnung in Fintel, statt. Jesus House ist eine Reihe von Jugendgottesdiensten zu einem bestimmten Thema. Das Oberthema dieses Jahr lautete: A NEW WAY TO BE HUMAN (Ein neuer Weg Mensch zu sein). Seit November 2019 planten die einzelnen Planungsteams (Deko, Catering, Programm und Technik) die einzelnen Abende und alle, die Band, unsere Referentin Svenja Höngen und insbesondere wir Moderatoren waren sehr gespannt wie die einzelnen Abende verlaufen würden. Am 9. März dem Tag 0 (Mitarbeiterabend), welcher auch zum Ausprobieren einzelner Programmpunkte genutzt wurde, verlief alles super und wir freuten uns gespannt auf den nächsten Tag.
Tag 1: Am 10. März startete Jesus House dann offiziell mit dem Thema des ersten Abends: A NEW WAY TO BE HAPPY (Ein neuer Weg glücklich zu sein). Wir waren alle sehr erfreut das am ersten Abend schon zwischen 20 und 30 Besucher dort waren und so startete das Jesus House 2020 mit der Begrüßung von Moderation und Band, sowie einem Gebet. Anschließend fuhren wir mit dem Mentimeter fort. Die Besucher musssten passend zum Thema Fragen beantworten ob sie glücklich sind und was sie glücklich machte, wobei Freunde, Familie und der Glaube eine große Rolle spielten. Um etwas Action reinzubringen wurde dann mit allen Macarena getanzt und Lieder gesungen. Im Anschluss gab es eine tolle Predigt von unsere Referentin, was durch ein Anspiel der Moderation eingeleitet wurde, welches den Titel Schokolade macht Glücklich hatte. Aber macht Schokolade wirklich glücklich? Svenja beantwortete diese und andere Fragen anschließend in ihrer Predigt, wo sie auch erzählte welche Rolle Gott dabei spielt oder spielen kann, dass wir glücklich sind. Nach einem Lied von der Band und der Abmoderation, waren wir dann auch schon fast am Ende des ersten Abends. Das Cateringteam hatte allerdings noch ein leckeres Büfett mit Sandwiches, Hawaitoast und Brezeln bereitgesetellt. Außerdem waren viele lustige Megaspiele, eine WII und eine Fotobox vor Ort, welche auch gut angenommen wurden. Gegen 21.00 Uhr war der erste Tag auch schon wieder rum und alle Beteiligten waren sehr zufrieden.
Tag 2: An Tag 2 freuten sich alle gespannt auf den Abend. A NEW WAY TO BE SAFE (Ein neuer Weg sicher zu sein), war das Thema an Tag 2. Die Besucherzahl war etwas gestiegen auf etwas zwischen 30 und 40 Besuchern. Wie schon Tag 1 startete der Abend mit der Begrüßung durch die Moderation, Band und einem Gebet. Darauf folgte wieder das Mentimeter, mit der Frage: Wo sich die Besucher sicher fühlten, wo wieder Freunde,Familie und Glaube von Bedeutung waren und ob ihnen der Glaube Sicherheit gibt, was in vielen Fällen auch zutraf. Der Monkey Dance sorgte an Tag 2 für die nötige Action, welcher gerade den Teens sehr gut gefällt. Die Band schloss sich mit einem Lied an worauf wieder das Anspiel der Moderation folgte um die Predigt einzuleiten. Diesmal drehte es sich in unserem Anspiel um Zukunftsängste und die Sicherheit die heutzutage ein guter Schulabschluss hat. Aber bringt der Glaube einem nicht viel mehr Sicherheit? Darauf hatte Svenja in ihrer Predigt, wieder eine gute Antwort. Nachdem Band und Moderation den Abend beendete versorgte uns das Catering diesmal mit Hot Dogs und Muffins. Dazu standen natürlich wieder die Megaspiele, die WII und die Fotobox bereit. Auch dieser Abend endete für alle Zufriedenstellend und alle waren gespannt auf morgen.
Tag 3: A NEW WAY TO BE LOVED (Ein neuer Weg geliebt zu werden) war Thema unseres dritten Abends. Die Besucherzahl war gleichgeblieben und alle voller Enthusiasmus für Tag 3. Der Abend startete wie immer mit der Moderation, einem Lied und einem Gebet. Nach dem Gebet folgte an Tag 3 diesmal aber der Actionpart. Wir veranstalteten ein Wasserkisten-Wettlauf, wobei die Besucher in Teams versuchen mussten eine zusammenhängende Kette aus Wasserkisten zu bilden, welche in der Luft sein muss und nur in der Mitte und an beiden Enden gestützt werden darf. Darauf folgte dann noch einmal der Monkey Dance und das Mentimeter. Die Fragen des dritten Tages lauteten ob sich unsere Besucher mit ihren Leistungen angenommen fühlen, was sich in bei ja und nein ziemlich ausglich und welche Dinge für sie alles zu Liebe dazugehören, wobei Vertrauen hoch im Kurs war. Beim Anspiel drehte es sich heute um einen Fitnesswahn und der dringende Wunsch Muskeln aufzubauen, um die Person in die man verliebt ist zu beeindrucken. Aber was beeindruckt beziehungsweise zählt mehr, viele Muskeln oder ein guter Charakter? Svenja machte deutlich das Charakter bei Gott und meist auch generell viel mehr beeindruckt als Muskeln oder gutes Aussehen. Danach beendeten Moderation und Band den Abend, denn anschließend versorgte uns das Catering mit Nachos und Suppe. Auch die Megaspiele, die WII und die Fotobox standen wieder bereit. Auch Tag 3 war vorbei und alle freuten sich auf Tag 4.
Leider sollte es nicht mehr zu Tag 4 und Tag 5 kommen. Auf Empfehlung der Landeskirche, des JesusHouse Leitungsteams und des EC-Landesverbandes, alle Gottesdienste, kirchliche Veranstaltungen und EC-Kreise bis zum 19.04.20 wegen des Corona-Virus zu pausieren, mussten wir unser JesusHouse schweren Herzens leider frühzeitig beenden. Trotzdem hatte das ganze Team großen Spaß beim Veranstalten und Planen vom JesusHouse. Wir möchten uns bei Heiko Heibutzki, der Hauptverantwortlich fürs JesusHouse war sowie der Leiter des Programmteams, bei Sandra Weseloh als Leiterin des Deko Teams und das sie uns die Megaspiele bereitgestellt hat, Irmtraud Tödter als Leiterin des Caterings, Patrick Willers als Leiter der Technik, Falk Reinecke und Cara Bremer für die Moderation, Sandra Schmidt als Helferin der Moderatoren, den ChurchChills der Jugendband aus Scheeßel, bei unserer Referentin Svenja Höngen die extra jeden Tag aus Harburg in ihrem Urlaub anreiste. Außerdem bei allen anderen fleißigen Helfern für ihre motivierte Hilfe bedanken.
Auch dieses Jahr nahmen wieder viele Gemeinden am Konfestival der Nordheide teil. Auf dem ersten Konfestival, vom 26.02. bis zum 29.02.20, trafen sich die Gemeinden Fintel, Scheeßel, Lauenbrück, Ramelsloh und Hanstedt auf dem Sunderhof in Hittfeld. Zum zweiten Konfestival kamen Konfirmanden aus Pattensen, Hamburg, Berenbostel und Ohof, um vom 29.02. bis zum 03.03.20 eine gemeinsame Zeit zu verbringen.
Dieses Jahr stand das gesamte Event unter dem Motto „Olympia“. Ein darauf angepasstes Anspiel, Trikots und Flaggen an den Wänden, sportliche Aufwärmübungen und ein passendes Geländespiel brachten Olympia in den Norden. Gemeinsam verbrachten wir gemeinsam viele schöne Tage.
Es wurden Jugendgottesdienste, genannt Power Hours, gefeiert. Die Band und die Moderation brachten den Saal zum hüpfen, dazu für Gott zu springen und ihn zu loben. Die Prediger brachten uns zum Nachdenken und gaben spannende Denkanstöße. Das Anspiel-Team verzauberte mit einer packenden Story aus dem Olympia-Camp. Und der Monkey Dance von Hillsong, der das tägliche Warm-Up war, brachte viele an ihre Grenzen der Ausdauer.
Auch sonst kam der Sport nicht zu kurz. In zahlreichen Workshops wurde geboxt, getanzt, Fußball gespielt, die Frisbee geworfen oder Kraftübungen gemacht. Während die Sportbegeisterten sich ordentlich auspowerten, kamen auch die kreativen Köpfe auf ihre Kosten: Armbänder basteln, T-Shirts und Taschen bemalen, Holzkreuze schmirgeln oder Traumreisen bestreiten.
Wer bei den Workshops noch nicht auf seine Kosten kam, den holte spätestens das Geländespiel ab. In unterschiedlichsten olympischen Disziplinen konnten die Teilnehmer sich Goldmedaillen erspielen, die einen Vorteil beim spannenden Finalspiel brachten.
Nach jedem actionreichen Tag wurde es abends etwas ruhiger. Bei Cocktails, Zuckerwatte, Hot Dogs, einer gemütlichen Runde Werwolf oder bei einer Runde Mario Kart ließen wir den Abend ausklingen. Zum Abschluss gab es in den Gemeinden dann noch eine kurze Andacht, danach fielen die meisten müde in ihr Bett, damit sie am nächsten Tag wieder voll durchstarten konnten.
Ein Highlight für viele war auf dem Konfestival sicherlich auch Mr. Joy, welcher uns mit seiner Jonglage, Einradkünsten und Illusionen zum Staunen brachte und dies immer wieder mit dem Glauben in Verbindung brachte.
Alles in allem war es ein tolles Konfestival mit einem bunten Programm. Es lief nicht immer alles rund, aber eine Menge Mitarbeiter hängten sich rein, sodass am Ende alle glücklich nach Hause fahren konnten. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!
Der Big mECk (großer Mitarbeiterkreis des EC Nordheide) verspricht nicht nur leckeres Essen, sondern auch jede Menge neuer Ideen und Impulse – also geistliches Futter – für die Jugendarbeit in deinem EC-Ort. Am 25.01.2020 war es wieder soweit, Mitarbeiter aus den verschiedenen EC-Orten und den verschiedenen Bereichen der Jugendarbeit trafen sich in der LKG Gödenstorf (Jungschar, Teenkreis, Jugendkreis und Jungen-Erwachsenen-Kreis).
Gestartet wurde mit einem gemeinsamen Frühstück und einer kurzen Vorstellung der einzelnen Orte, dann konnte man sich für eines der drei Seminare entscheiden: Methoden und Material für Andachten/Themen in der Jugendarbeit mit Viola Völker, Mentoring mit Marina Penner oder Geistliche Ernährung mit Svea Henrike Schuster. Danke an euch 3 für eure super Seminare, die uns viel neuen Input gegeben haben!
Beim anschließenden Mittagessen gab es dann leckere Burger zum Selbermachen, die das Küchenteam aus Brackel mit viel Liebe und Mühe vorbereitet hat. Weiter ging es mit dem Markt der Möglichkeiten: Dort gab es aktuelle Infos aus der Nordheide und wir haben uns darüber Gedanken gemacht und ausgetauscht, warum wir überhaupt einen Jugendreferenten in der Nordheide haben wollen. Die Gründe nahmen kein Ende! Fazit: Wir wollen einen und brauchen einen und deswegen haben die EC-Orte gemeinsam den Entschluss gefasst, durch Aktionen und Gottesdienste mitzuhelfen, Spenden für die Finanzierung der Stelle zu sammeln.
Zum Abschluss gab es noch ein „WORT AUF DEN WEG“, einen kurzen Impuls von Randy zum Thema „Recklesse Love“ für alle Mitarbeiter, eingebettet in eine kleine Lobpreiszeit, die durch die Jugendband aus Gödenstorf gestaltet wurde. Ein ermutigender Tag mit guter geistlicher Stärkung ging damit zu Ende.
Es war cool, die Möglichkeit zu haben, andere Mitarbeitende aus dem Kreisverband wiederzusehen oder neu kennenzulernen, zu hören, wie es bei anderen läuft, sich auszutauschen, Tipps zu geben und zu erleben, dass man gemeinsam mit der gleichen Mission unterwegs ist: Kindern, Jugendlichen und junge Erwachsenen von Jesus zu erzählen und sie von ihm zu begeistern! Viola Völker
Stille & Lautstärke, Choräle & Lobpreis, Klostergarten & Großstadt, Minimalismus & Fülle Gottes, Hören & Reden, Chillen & Handeln – Extreme Gegensätze in denen wir Gottes Gegenwart erleben durften.
Ein völlig neues Angebot im EC-Niedersachen: Vier Tage im evangelischen Gethsemanekloster Riechenberg. Siebzehn junge Leute die sich in Sachen Nachfolge neu haben herausfordern lassen. Der Begriff Followship ist neu und anders zu verstehen als Fellowship (Nachfolge), er kann folgendermaßen gedeutet werden: Im Alltag aktiv die Leitung durch Jesus suchen.
Als Gruppe haben wir gemeinsam an den Gebetszeiten der Brüder im Kloster teilgenommen um neue geistliche Zugänge kennen zu lernen. Darüber hinaus haben wir uns mit dem Auftrag den uns Jesus in der Bibel gibt auseinandergesetzt. Wir sind einen Nachmittag nach Braunschweig gefahren um mit Menschen ins Gespräch zu kommen und für sie zu beten. Anschließend haben wir die Stille im Kloster genossen und gemeinsam unsere Erfahrungen reflektiert.
Jeder followshipler hat mindestens eine Herausforderung für den Alltag mitgenommen. Die einen benannten, dass sie innerhalb ihres Wochenablaufes Gott in der Stille begegnen möchten. Die anderen wollen ihren Freunden von der Liebe Gottes erzählen.
Randy Carmichael
dav
Bilder von Kevin Strempel
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